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Elbphilharmonie Baubeginn

Die Elbphilharmonie, Hamburgs architektonisches Meisterwerk und Wahrzeichen, begann ihren Weg zur Vollendung am 2. April 2007. Der Baubeginn dieses eindrucksvollen Konzerthauses stand unter großen Erwartungen an die Kombination von innovativem Design, akustischer Perfektion und städtischer Neubelebung. Entworfen vom renommierten Architekturbüro Herzog & de Meuron, wurde das Fundament auf einem alten Kaispeicher in direkter Nähe zum Hamburger Hafen errichtet. Dieser originelle Ansatz, die historische Bausubstanz in das neue Gebäude zu integrieren, setzte gleich zu Anfang ein Zeichen für die einmalige Verbindung von Tradition und Moderne. Das ambitionierte Projekt sah sich allerdings mit zeitlichen und finanziellen Herausforderungen konfrontiert, die eine Verzögerung der ursprünglich geplanten Fertigstellung verursachten. Dennoch versprach der Baubeginn der Elbphilharmonie eine Bereicherung für das kulturelle und architektonische Erbe Hamburgs.

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Jahresangabe

Der Baubeginn der Elbphilharmonie, eines der modernsten und akustisch ausgefeiltesten Konzerthäuser weltweit, war im April 2007, aber das monumentale Bauvorhaben war von Anfang an komplex und herausfordernd. Gelegen in Hafencity, einem Stadtteil von Hamburg, sollte sie ein neues Wahrzeichen der Stadt werden. Die Vereinigung aus alter Speicherstadt und futuristischem Glasaufbau symbolisiert den kulturellen und architektonischen Brückenschlag. Ursprünglich geplant für eine Fertigstellung im Jahr 2010, verzögerten sich die Arbeiten aufgrund von Planungsfehlern, technischen Problemen und Diskussionen um die Kosten, welche von 77 Millionen auf fast 866 Millionen Euro anstiegen. Letztlich wurde die Elbphilharmonie am 11. Januar 2017, fast ein Jahrzehnt später als geplant, eröffnet.

Ursprüngliche Planungen

Ursprüngliche Planungen für die Elbphilharmonie sahen vor, dass das monumentale Konzerthaus als neues Wahrzeichen Hamburgs den Hafen und die Skyline der Stadt prägen sollte. Der Entwurf von Herzog & de Meuron plante die Integration eines alten Kaispeichers mit einem darauf gesetzten schwingenden Glasaufbau. Gestartet im Jahr 2007, sollte der Bau innerhalb von drei Jahren vollendet sein und rund 77 Millionen Euro kosten. Doch die Realität entwickelte sich anders: Technische Herausforderungen, Planungsfehler und eine Vielzahl von Verzögerungen führten zu massiven Kostensteigerungen und einer Bauzeit, die sich auf fast zehn Jahre erstreckte. Als das Konzerthaus schließlich 2017 eröffnet wurde, hatte es mehr als das Zehnfache der ursprünglichen Veranschlagung gekostet.

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