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Portugiesenviertel in Hamburg – Ein Stück Portugal an der Elbe

Das Portugiesenviertel in Hamburg, unweit des lebhaften Hafens und der Landungsbrücken, ist ein charmantes Pflaster, das Besucherinnen und Besucher mit offenen Armen empfängt. Geprägt von kleinen Gassen und einer Vielzahl von portugiesischen Restaurants, Cafés und Bars, bietet dieses Viertel ein authentisches südländisches Flair mitten in Norddeutschland. Die Speisekarten locken mit Köstlichkeiten wie frischen Meeresfrüchten, traditionellen Fischgerichten und dem bekannten Pastel de Nata. Farbenfrohe Azulejos, die typisch portugiesischen Kacheln, zieren hier und da die Fassaden und unterstreichen das mediterrane Ambiente. An warmen Sommerabenden füllen sich die Straßen mit Menschen, die draußen sitzen, den portugiesischen Klängen lauschen und das entspannte Leben genießen – ein echtes Stück Portugal an der Elbe.

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Die Geschichte & Entwicklung des Viertels

Das Portugiesenviertel in Hamburg spiegelt die Verbindung zwischen der Hansestadt und Portugal wider, die im 16. Jahrhundert begann, als portugiesische Juden und Katholiken nach Hamburg flüchteten. Mit ihnen kam die Kultur und das Flair Südeuropas. Nach dem Zweiten Weltkrieg und der wirtschaftlichen Wiederbelebung Hamburgs ließen sich weitere Portugiesen in dieser Gegend nieder. In den 1970er Jahren wurde das Gebiet um die St. Michaeliskirche herum als „Portugiesenviertel“ bekannt, da hier zahlreiche portugiesische Restaurants, Cafés und Geschäfte das Straßenbild prägten. Porto- und Lissabon-Flair verleihen dem Viertel bis heute ein einzigartiges Ambiente, eine kosmopolitische Oase, die Jahr für Jahr Tausende von Besuchern anzieht, die die kulinarische Vielfalt und die herzliche Gastfreundschaft zu schätzen wissen.

Die besten Lokale für portugiesisches Essen

Das Portugiesenviertel, eine lebhafte Enklave in Hamburg nahe der Elbe, begann als Anlaufpunkt für portugiesische Seefahrer im 19. Jahrhundert. Nachdem Portugal 1851 ein Konsulat etablierte, siedelten sich viele Portugiesen in der Gegend an und begründeten eine Gemeinschaft, die bis heute ihre kulturelle Identität bewahrt hat. Mit der Zeit öffneten kleine Geschäfte, Cafés und Restaurants, die portugiesische Spezialitäten anboten und sich zu einem charakteristischen Merkmal des Quartiers entwickelten. Inspiriert von der multikulturellen Atmosphäre der Hafenstadt, verströmt das Viertel den Charme Südeuropas und zieht Besucher an, die die Melange aus hanseatischer und portugiesischer Kultur schätzen und genießen.

Sehenswerte Orte & besondere Highlights

Das Portugiesenviertel in Hamburg, gelegen in der Nähe des Hafens unweit der Landungsbrücken, ist ein lebendiges Zeugnis der engen Verbindung zwischen der Hansestadt und Portugal. Entstanden im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert, als sich zahlreiche portugiesische Gastarbeiter in Hamburg niederließen, entwickelte sich das Viertel zu einem kulturellen Hotspot, der die portugiesische Lebensart in den Norden Deutschlands brachte. Charmante Restaurants, Cafés und Geschäfte spiegeln die maritime Tradition Portugals wider und bieten authentische kulinarische Erlebnisse wie Piri-Piri-Hähnchen, Bacalhau und die berühmten Pastéis de Nata. Architektonisch unterstreichen Azulejos an den Fassaden und kleine Gassen mit familiärer Atmosphäre die südländische Ausstrahlung des Viertels, das heute nicht nur für die Portugiesen in Hamburg, sondern auch für Touristen und Einheimische ein beliebter Treffpunkt ist.

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